ZIMMER BED & BREAKFAST
Im Ort Osor (Insel Cres/ Lošinj)
Ferienwohnungen im ZIMMER BED & BREAKFAST:
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Zimmer ALBA
Im privat getriebenen Pension, nur 80m vom Strand. Mehr...
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Zimmer CLARISSA
Im privat getriebenen Pension, nur 80m vom Strand. Mehr...
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Zimmer FIONA
Im privat getriebenen Pension, nur 80m vom Strand. Mehr...
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Zimmer MARCELA
Im privat getriebenen Pension, nur 80m vom Strand. Mehr...
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Zimmer ELENA
Im privat getriebenen Pension, nur 80m vom Strand. Mehr...
Lage: Ort Osor (Insel Lošinj)
Klimatiserte Zimmer im privat betriebenem Pension, nur 80m vom Strand entfernt. Im Zimmer gibt es auch das Badezimmer. Vier Zimmer liegen im 1. Stock, ein Zimmer liegt im 2. STock. Klima und Internet sind kostenlos. Im Preis ist das Frühstück inklusive. Im Erdgeschoß befindet sich der Restaurant.
Infrastruktur:
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Strand: 80m |
Bankautomat: 5000m |
Lage:
Die kleine Stadt Osor darf durchaus als Juwel der Insel Cres bezeichnet werden. Das Städtchen mit dem malerischen Flair eines Freiluftmuseums kann trotz seiner geringen Größe mit einer gewissen historischen Bedeutung aufwarten.
Kaum hundert Einwohner leben heute noch in Osor, in das eine mit holprigen Kopfsteinen gepflasterte Gasse führt, die überaus dekorativ von farbenprächtig blühendem Oleander gesäumt wird. Dabei ist Osor die älteste Siedlung der Insel und zugleich wichtigste Stadt von Cres und Losinj. Unter römischer Herrschaft war Osor sogar eine Großstadt mit Stadtmauer, Tempeln, Theater, Palästen und einem Forum. Nachdem die Stadt von den Sarazenen verwüstet wurde, übernahm die Lagunenstadt Venedig den “Schutz” von Osor.
Die Stadt gilt auch als Wiege der kroatischen Währung. Die Bewohner von Osor erkauften sich im Jahr 1018 den Status einer freien Stadt und lieferten dafür jährlich 40 Marderfälle an Venedig. Das kroatische Wort für Marder ist Kuna, womit das räuberische Tierchen quasi als Geburtshelfer für die (noch) gültige kroatische Währung fungierte. Eine Statue des putzigen Raubtiers in der Stadt erinnert an den Tribut an Venedig und zugleich an die Entstehung der Kuna.
Wer nach der Besichtigung der Sehenswürdigkeiten des Museumsstädtchens hungrig und durstig geworden ist, sollte der Konoba Bonifacic einen Besuch abstatten. Das Restaurant liegt oberhalb des Parkplatzes, nahe der Anlegestelle. Schon von weitem macht die Konoba mit der bunten Blütenpracht ihres Gartens auf sich aufmerksam, die sich deutlich von den grauen Steinhäusern der Umgebung abhebt. Auf der schönen Terrasse des Restaurants schmecken die ohnehin sehr leckeren Fisch-und Lammgerichte gleich noch sehr viel besser. Sollte das Wetter einmal nicht zum Sitzen im Freien einladen, bietet der gemütliche Gastraum der Konoba Bonifacic mit inseltypischem Ambiente genügend Platz, sich die kulinarischen Köstlichkeiten munden zu lassen. Köstliche Vorspeisen und gepflegte Weine runden das wohlschmeckende Angebot des gut geführten Lokals harmonisch ab.





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